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Neubau eines Archivgebäudes in Kitzingen für die Staatlichen Archive Bayerns Die bayerische Staatsregierung hat im Zuge der Heimatstrategie Behördenverlagerungen beschlossen, darunter auch die Verlegung des Staatsarchivs von der Stadt Würzburg in die Stadt Kitzingen. Für den Entwurf eines neuen Magazin- und Verwaltungsgebäudes auf dem sogenannten „Deusterareal“ am nördlichen Rand der Kitzinger Altstadt wurde im Jahr 2019 ein Planungswettbewerb gem. RPW 2013 ausgelobt. Der Beitrag von gmp Architekten (Hamburg) und capatti staubach Landschaftsarchitekten (Berlin) ging als erster Preisträger aus dem Verfahren hervor. Das künftige Staatsarchiv in Kitzingen wird das Staatsarchiv Würzburg als staatliche Fachbehörde für alle Fragen des Archivwesens im Regierungsbezirk Unterfranken ersetzen und Archivalien mit einem Gesamtumfang von mehr als 26.000 laufenden Regalmetern verwahren. Auf einer Nutzungsfläche von rund 8.000m² werden neben den Magazin- und Verwaltungsflächen auch öffentliche Funktionen wie der Lesesaal sowie Vortrags- und Ausstellungsräume untergebracht.
Neubau einer Klinik für Strahlentherapie mit Palliativeinheit Die Klinik für Strahlenkunde des Universitätsklinikums Würzburg ist bislang auf drei Standorte verteilt: in den Kopfkliniken, der Frauenklinik und am Zentrum für Operative Medizin (ZOM). Aus einer Zusammenlegung in einem Gebäude werden hohe funktionale und wirtschaftliche Synergien erwartet. Das vorgesehene Baufeld ist nicht frei von baulichen Anlagen. Besondere Baukosten entstehen für den erforderlichen Strahlenschutz durch große Wandstärken in Betonbauweise mittels Stahleinlagen oder Stahlplatten und durch das äußerst begrenzte Baufeld. Die gewählte Gebäudeform als Riegel mit rund 110m mal 20m nutzt die Topographie zur Ausbildung eines Gebäudesockels zur Einbringung/Austausch von Linearbeschleunigern sowie für die natürliche Belichtung in den Vorzonen und Nebenräumen der Bunkerebene.
Neubau Unterkunftsgebäude mit Fahrzeughalle für die Staatliche Feuerwehrschule Würzburg Der geplante Neubau des Unterkunftsgebäudes mit Fahrzeughalle ist 61 m lang, 15 m breit und ca. 14 m hoch. Das Gebäude wird als Massivbau, mit verputzen Ziegelaußenmauerwerkswänden und Stahlbetondecken, geplant. Das Kellergeschoss wird aus wasserdichtem Stahlbeton hergestellt, da mit Grund- und Schichtenwasser zu rechnen ist. Es sind unter anderem eine Fahrzeughalle mit 10 Stellplätzen für Feuerwehr-Großfahrzeuge, ein Funk- und Sanitätsraum, ein Lagerraum mit Lastenaufzug sowie Umkleideräume für Damen und Herren mit zugehörigen Sanitärbereichen, sowie 52 Appartements für Lehrgangsteilnehmer - zwei davon werden behindertengerecht - vorgesehen. Der Neubau wird so konzipiert, daß an seiner Südseite später ein Parkhaus angeschlossen werden kann.
Wohnungspakt Bayern, Neubau einer staatlichen Wohnanlage in Höchberg Auf dem von der Marktgemeinde Höchberg im Erbbaurecht zur Verfügung gestellten Grundstück wurden zwei freistehende Mehrfamilienhäuser errichtet. Die Gebäude sind zweigeschossig zzgl. eines ausgebauten Dachgeschosses und fügen sich in Ihrer Erscheinung bauplanungsrechtlich in die vorhandene Umgebung ein. Auf einer Gesamtnutzfläche von ca. 800m² wurden 11 Wohnungen sowie ein großer Gemeinschaftsraum realisiert. Hinzu kommen Flächen für Lager- und Technikräume. Das Wohnungsangebot reicht von Kleinwohnungen mit rund 45m² bis zu Wohnungen mit rund 80m² Wohnfläche. Jede Wohnung verfügt über einen Aufenthaltsraum mit Kochnische, zwei bis drei Schlafräume, ein Duschbad sowie einen Abstellraum. Die Obergeschosse werden über außenliegende, überdachte Treppenräume erschlossen. Die Gebäude wurden in Massivbauweise errichtet. Das Projekt wurde aus dem Sofortprogramm „Wohnen für anerkannte Flüchtlinge“ im Wohnungspakt Bayern finanziert.
Neubau Institut für Topologische Isolatoren - Forschungsbau für den Lehrstuhl Experimentelle Physik III Der Neubau eines Instituts für Topologische Isolatoren am Hubland (ITI) dient als Forschungsbau der Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Lehrstuhl für Experimentelle Physik 3, der Erforschung von sogenannten „Topologischen Isolatoren“. Diese werden als Schlüsselmaterialien für zukünftige Schaltkreise der Informationselektronik angesehen, mit entsprechend großen wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Chancen. (…) Im ITI sollen die Forschungsgebiete der Materialherstellung, Analyse und lithographische Strukturierung als Grundlage für die Bauelemententwicklung in einem Forschungsgebäude zusammengeführt werden, um somit die Gelegenheit zu schaffen, durch die Verbindung der Teilbereiche mittels eines Ultra-Hoch-Vakuum (UHV)- Transfersystems topologische Isolatoren in einer bisher nicht erreichten und weltweit einzigartigen Reinheit vom Wachstum bis zum Bauelement zu führen.
Neubau Anorganische Chemie C2 an der Universität am Hubland Der Institutsneubau für die Anorganische Chemie ist ein weiterer wichtigerSchritt zur Schaffung moderner Lehr- und Forschungsbedingungen im Bereich des Chemiezentrum Am Hublands. Die Bestandsgebäude aus den 60er Jahren des 20.Jahrhunderts entsprechen nicht mehr heutigen Standards und müssen insbesondere im Hinblick auf die Gefahrstoffverordnung, Brandschutz- und Energieeinsparvorschriften angepasst werden. Nach dem Umbau der ehemaligen Pharmazie für das Institut der Organischen Chemie (C1) entschied man sich, statt einer ursprünglich geplanten Sanierung der ehemaligen Organischen Chemie (C2) einen Ersatzneubau zu erstellen. Nach Abbruch des Bestandsgebäudes wurde der Neubau als kompakter dreigeschossiger Gebäuderiegel konzipiert, der gegenüber dem fünfgeschossigen Vorgängerbau eine größere Grundfläche einnimmt und ost-west orientiert ist, während der Vorgänger nord-süd ausgerichtet war.
Wohnungspakt Bayern - mehr Wohnungen für alle Neubau einer Staatlichen Wohnanlage im Ochsenfurt - Bärental Auf dem städtischen Grundstück im Ochsenfurter Bärental wird eine dreigeschossige Wohnanlage für 64 Personen in unterschiedlich großen Wohnungen für 4 - 8 Personen errichtet. Im Erdgeschoss befinden sich neben den zwei 8-Personen-Wohnungen ein Mehrzweckraum, ein Hausmeisterbüro sowie Nebenräume für Lager und Technik. Im eingeschossigen Nebengebäude ist ein Abstellraum für Kinderwagen untergebracht, im Anschluss daran befindet sich ein eingezäunter Platz für die Müllcontainer. Die Südtangente und die Bahnlinie im Norden beeinflussen mit ihren Schallemissionen den Grundriss-Entwurf und die Bauausführung der Gebäudehülle: Schlafräume befinden sich auf der ruhigeren Ostseite. Die Außenwände sind massiv, Fenster und Dach entsprechen den erforderlichen Schallschutzwerten. Der Längsriegel ist nicht unterkellert und durch den Treppenraum unterbrochen. Die Wohnungen werden über Laubengänge erschlossen. Kinderspielbereiche und Fahrrad- sowie PKW-Stellplätze gehören zur gestalteten Grünfläche.
Generalsanierung und Erweiterung Polizeiinspektion Würzburg-Stadt Für die neue Polizeiinspektion Würzburg-Stadt wurde das denkmalgeschützte Hauptgebäude aus den 50 er Jahren fast vollständig entkernt, generalsaniert und erweitert. Ein neuer zwei- bzw. dreigeschossiger Anbau durchdringt den Altbau im Südosten und bildet einen Kopfbau mit Sondernutzungen (Besprechungsräume, Sozialraum mit Teeküche, EDV-Lehrsaal) aus. Im Erdgeschoss ist die Wache mit den Dienstgruppen, in den Obergeschossen Büroräume mit einem Multifunktionsraum untergebracht. Im Untergeschoss befinden sich vorwiegend Technik- und Umkleideräume und die Haftzellen. Die um ein halbes Geschoss tiefer liegende Tiefgarage (Dienstfahrzeuge) fungiert als Polizeihof. Durch Aufständerung des Erweiterungsbaus konnte darüber ein offenes erdgeschossiges Parkdeck für Personalfahrzeuge realisiert werden. Der Vorplatz zum Haupteingang konnte auf diese Weise weitgehend autofrei und wie der denkmalgeschützte Gartenpavillon im Südwesten des Grundstücks der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.
Neubau eines Versuchsbetriebes für die Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Thüngersheim „Am Stutel“ südlich von Thüngersheim, wird ein Mehrzweckgebäude als Vorzeigebetrieb für Baumschul- und Obstbauversuche mit Werkstatt- und Lagergebäude errichtet. Die Aufteilung des Gesamtraumprogramms auf zwei Baukörper geht auf die unterschiedlichen Funktionen und die extreme Gefällesituation des Grundstücks ein: Die Mehrzweckhalle mit „Vorzeigefunktion“als Auftakt unmittelbar am Hauptzugang der Liegenschaft für Besucher gut einsehbar. Die Werkstatthalle für Schlepperfahrzeuge als untergeordneter Baukörper im weitgehend ebenerdigen rückwärtigen Bereich. Im Mehrzweckgebäude sind die Hauptfunktionen Produktaufbereitung, Kühlen, Lagern, Büroarbeit, Sanitärbereiche für Mitarbeiter und Toilettenräume für Besucher untergebracht. Im Werkstattgebäude befinden sich die Abstellhalle für Schlepperfahrzeuge, mit Werkstattzonen, Lagerräumen, die Pelletheizung, welche beide Gebäude versorgt, und ein vorgelagerter überdachter Waschplatz für die landwirtschaftlichen Fahrzeuge mit Befüllstation.
Sanierung Mensa mit Tiefgarage am Hubland in Würburg Die Mensa bildet zusammen mit der Bibliothek, der Tiefgarage und dem Nebengebäude ein Bauensemble, das den Eingang zum Campus Hubland markiert. Diese zwischen 1978 und 1980 errichtete Gebäude befinden sich altersbedingt in einem schlechten Zustand und sind dringend sanierungsbedürftig. In einem ersten Bauabschnitt werden jetzt Mensa und Tiefgarage saniert. Für die Mensa bedeutet dies einen kompletten Austausch der Haustechnik in Küche und Ausgabebereich einschließlich Cafeteria, und Mehrzwecksaal. Großer Wert wurde bei der Planung auf eine Neukonzeption der Ausgabebereiche gelegt, die leistungsfähiger, großzügiger und ansprechender gestaltet wird. Die Abläufe im Ausgabebereich und das Essenangebot wird verbessert. Weitere Schwerpunkte sind die Anpassung des Brandschutzes und die Barrierefreiheit im Gebäude. Die Gebäudehülle bleibt dagegen im Wesentlichen erhalten und wird nur dort, wo Schäden erkannt wurden, überarbeitet.