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Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Sanierung des Hörsaalgebäudes der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Der achtgeschossige Hörsaal-Bau ist einer der größten Würzburgs. Nachträglich eingebaute Wände, Beläge, Installationsschächte und Unterdecken wurden entfernt, die WC-Anlagen komplett entkernt und neu aufgebaut. Für die Zuluft-Ansaugung der neuen Lüftungsanlage wurde das vorhandene Bauwerk über der Treppe auf dem Flachdach um zwei Meter erhöht, in den ansteigenden Hörsälen die Zu- und Abluftführung getauscht. Ein Eisspeicher als Puffer begrenzt die Größe des Kälteaggregates. Die vorhandene Rampe zur Hauptebene wurden verlängert. Feuerhemmende Rauchschutztüren in allen Treppenräumen, eine Stahltreppe im Innenhof, eine flächendeckende Brandmeldeanlage mit Sprachalarmierung sowie eine Sicherheitsbeleuchtung komplettieren das Brandschutzkonzept. Die Flächdächer sind extensiv begrünt, unter elektrischer Spannung stehende Drähte schützen die vielgestaltige Fassade vor Tauben. Das Foyer ist mit künstlicher Beleuchtung und farbiger Lasur der Betonbrüstungen hell und freundlich gestaltet.
III. Bereitschaftspolizeiabteilung Würzburg, Polizeiunterkunft Gebäude 16 Die Polizeiunterkunft Gebäude 16, seit der Errichtung 1907 als Unterkunftsgebäude genutzt, ist Teil der denkmalgeschützten ehemaligen Mainau-Kaserne in Würzburg. Aufgrund gravierender baulicher Mängel und einem nicht mehr zeitgemäßen Standard für die Polizeiausbildung wurde eine Neukonzeption als Totalentkernung des Gebäudes unter Berücksichtigung der denkmalgeschützten Fassade vorgenommen. Um das Gebäude wirtschaftlicher auszunutzen, wurden die ursprünglich einhüftig erschlossenen Geschosse umstrukturiert, so dass nun innenliegende Flure mit beidseitig angrenzenden Unterkunftszimmern die Grundstruktur prägen. Nach der Generalsanierung finden 126 Wohneinheiten, jeweils als Doppelzimmer mit eigener Nasszelle konzipiert, in dem Gebäude Platz. Darüber hinaus wurden in jedem Geschoss Teeküchen eingerichtet. Das Angebot an Gemeinschaftsflächen wird über einen Sozialraum und eine Dachterrasse im 3. Obergeschoss ergänzt.
Neubau der Fakultät für Humanwissenschaften, Wittelsbacher Platz Die Philosophische Fakultät II am Wittelsbacherplatz wollte im Zuge der Baumaßnahme die vormals im Hauptbau verteilten Buchbestände zu einer zentralen Teilbibliothek zusammen führen. Außerdem waren Büroräume für die Fakultät und zwei neue Hörsäle mit zeitgemäßer Medienausstattung vorzusehen. Als Baufeld sind nur der rückwärtige ehemalige Theatertrakt und der bestehende Hörsaaltrakt in Betracht gekommen. Der Neubau wurde nach sukzessivem Abbruch in der Flucht des bestehenden Theater- und Hörsaaltraktes errichtet. Das äußere Erscheinungsbild des Neubaus soll einen Kontrast zum denkmalgeschützten Altbau darstellen. Das neue Gebäude ist daher einfach gehalten und kubisch ausgebildet. Der Hörsaaltrakt und der Bibliotheks- und Fakultätstrakt sind deutlich ablesbar. Im Bereich des Erschließungsgelenks springt die Fassade in der Flucht des Staffelgeschosses zurück. Dadurch soll die zentrale Erschließungsachse betont werden.
Sanierung der ehemaligen Pharmazie und Lebensmittelchemie C1 am Hubland für die Organische Chemie Das ehemalige Institutsgebäude für die Pharmazie und Lebensmittelchemie wurde von 2009 bis 2013 für die Weiterverwendung als Institutsgebäude für die organische Chemie saniert und umgebaut. Auslöser der Sanierungsplanung war die Umsetzung der neuen Gefahrstoffverordnung und somit die Verbesserung der Arbeitssicherheit auf den aktuell geforderten Stand der Technik. Nach 40 Jahren intensiver Nutzung war darüber hinaus sowohl die Gebäudesubstanz als auch insbesondere die Gebäudetechnik verbraucht und genügte nicht mehr aktuellen rechtlichen Anforderungen und dem heutigen Stand der Technik. Die ursprüngliche Gebäudestruktur wurde dafür grundlegend verändert. Insbesondere aufgrund der Umstellung von einem dezentralen Einzelschachtsystem für die Lüftung zu einem zentralen Sammelschachtsystem waren umfangreiche Maßnahmen erforderlich. Die neue Gebäudehülle wurde als hinterlüftete Faserzement-Fassade mit neuen Fensterbändern vor die Brüstungselemente aufgebaut und erfüllt somit die EnEV 2009
Umbau und Erweiterung der Klinik und Polikliniken für Zahn-, Mund- und Kieferkrankheiten Die Baumaßnahme hatte die Verbesserung der baulichen Verhältnisse und der klinischen Behandlungs- und Forschungsmöglichkeiten im Bereich der Zahnmedizinischen Fakultät der Universität und des Universitätsklinikums Würzburg zum Ziel. Die Gesamtbaumaßnahme gliederte sich in 6 Teilabschnitte (Bauteile), die eng miteinander verflochten sind und verschiedenste Interimslösungen während der Bauzeit erforderlich machten. Städtebaulicher Grundgedanke ist die Einfügung der Neubauten in die vorgegebene Baustruktur, im Wesentlichen gebildet aus den vorhandenen Hauptbaukörpern der Bauteile 4 und 5, dem Verlauf der mittelalterlichen Stadtmauerfragmente und der Wohnbebauung des St.-Brunowerkes. Darüber hinaus soll der Um- und Erweiterungsbau der ZMK-Klinik in einer zeitgemäßen Architektursprache auch einen Impuls zur Neugestaltung der Freiflächen am Pleicherwall geben.
Residenz Würzburg; Restaurierung der Hofkirche Von 2009 bis 2012 wurde die Hofkirche grundlegend restauriert. Die Sanierungsmaßnahme umfasste:Die Restaurierung der Innenraumschale mit Stuckornamentik von Antonio Bossi und Konservierung der Deckenmalerei des Johann Rudolph Byss, sowie deren Überarbeitung durch Karl Körner. Die Neueindeckung des Schieferdaches über der Hofkirche einschl. Austausch der Holzschalung und Erneuerung des Blitzschutzes. Die Sanierung des Gewölberückens über dem Kirchenraum mit anschließender Entschuttung des Dachraumes. Die Reaktivierung und Ertüchtigung des Glockenturmes über dem Zwischenbau. Restaurierung der Orgel und Erweiterung durch ein zusätzliches Rückpositiv. Mit der Verlegung des Hauptzugangs zur Hofkirche in den vorderen südlichen Hof konnte eine klimatisch und denkmalpflegerisch adäquate Lösung gefunden werden.
Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt Neubau für die Ausbildungsrichtungen Kommunikationsdesign, Informatik und Wirtschaftsinformatik Der erste Neubau der Fachhochschule seit fast 30 Jahren löst das Entwurfsversprechen des Wettbewerbs in beeindruckender Weise ein, ineinanderfließende Innen- und Außenräume als Orte der Kommunkation und des Lernens zu schaffen. Die exponierte Hanglage inspirierte die Architekten zu zwei gegenüberstehenden voneinander getrennten Gebäudewinkeln, die einen Freiraum umschließen. Ein diagonaler Weg quert den Innenhof über großzügige Treppenanlagen. Ein zur Hälfte aufgeständerter Hörsaalbau und ein 4geschossiger Winkel für alle übrigen Räume der beiden Fakultäten sind im Hofgeschoss barrierefrei verbunden. Die Topografie erlaubt eine offene Garagenebene. Die Fassaden entwickeln sich als geschlossenes Band. Weißer Sichtbeton und weiße Trockenbauwände kontrastieren mit anthrazitfarbenen Fassadenprofilen, Fußboden und Türen. Frühlingsgrüne Fensterflügel und Handläufe aus Eichenholz ergänzen das zurückhaltende Farbspektrum.
Universitätsklinikum Würzburg - Erweiterungsgelände Nord Das Universitätsklinikum Würzburg beabsichtigt auf dem so genannten Erweiterungsgelände Nord die zeitnahe Errichtung eines Neubaus der Kopfkliniken eines Neubaus für ein Zentrum Frauen-Mutter-Kind, sowie der notwendigen Erschließungsmaßnahmen inklusive des Neubaus eines Heizkraftwerks. Alle Bereiche des ZFMK und KKL sollen als ein gemeinsames Zentrum in zwei Bauabschnitten verwirklicht werden.