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Lehr-, Versuchs- und Fachzentrum für Geflügel- und Kleintierzucht Kitzingen Im Stall wird die Aufzucht von Legehennen und die Mast von Hähnchen getestet: mit Tageslicht, einer möglichen Verdunkelung der Fenster, frei steuerbaren mehrfarbigen Kunstlichtszenarien sowie durch eine elektronisch gesteuerte Futterdosierung, eine Gasstrahler-Heizung bei Kälte und eine Sprühkühlung bei Hitze. Das Gebäude ist der Länge nach in zwei Bereiche unterteilt. An der Westfassade stehen je vier Futtersilos, an der Ostfassade sind die Entmistung und die Abluftrohre angebracht. Der Zugang erfolgt über Hygieneschleusen und Vorräume, in dem die Wiegecomputer und Futtermisch- und Verteilanlagen stehen.Hoch liegende Fenster im Bereich der Legehennen sorgen für Tageslicht. Verschließbare Öffnungen kühlen im Sommer zusätzlich.Die jungen Küken laufen anfangs auf dem Boden, je größer sie werden, umso höher flattern sie in die oberen Etagen ihres Voliereabteils. Die Masthähnchen werden auf dem Boden gehalten. Vor der Fassade liegt ein überdachter Freiluftbereich mit Windnetzen.
Institute Hubland, Neubau Nanosystemchemie Der Neubau des Zentrums für Nanosystemchemie (CNC) ist Bestandteil des Forschungsverbundes „Solar Technologies Go Hybrid (SolTech)“, an dem fünf bayerische Universitäten (Bayreuth, Erlangen-Nürnberg, Ludwig-Maximilian-Universität, Technische Universität München und Würzburg) beteiligt sind. Ziel des Aufbaus dieses Forschungsnetzwerkes ist es, grundlegende chemische und physikalische Konzepte zur Konversion von Sonnenenergie in Elektrizität und chemische Energieträger zu erforschen. Der Neubau ergänzt und erweitert das bestehende Chemiezentrum nach Süden. Das Gebäude umfasst zwei Obergeschosse mit gemischter Büro- und Labornutzung, sowie ein Untergeschoss für die erschütterungsempfindliche Material-Analytik und die Technikflächen, hier insbesondere die Lüftungszentrale. Die gewählte Grundriss-Struktur soll die Kommunikation der einzelnen Forschungsteams untereinander unterstützen. Deshalb wurde der öffentliche Bereich im Kopfteil des Gebäudes als Kommunikationsbereich ausgebildet.
Neubau eines Probengebäudes für das Heeresmusikkorps in der Balthasar-Neumann-Kaserne In der Balthasar-Neumann-Kaserne Veitshöchheim entsteht ein neues, zeitgemäßes Probengebäude für das Heeresmusikkorps Veitshöchheim mit einer Gesamtnutzungsfläche von rund 1.600m². Die H-förmige Gebäudekubatur setzt sich aus zwei Gebäudeteilen und einem verbindenden, eingeschossigen Foyer-Baukörper zusammen. In einem lang gestreckten, zweigeschossigen Baukörper sind die Verwaltungs- und Einzelübungsbereiche untergebracht. Der zweite Baukörper mit den großen Probesälen weist ein kompakteres Gebäudevolumen auf. Die asymmetrischen, edelstahlblechgedeckten Walmdächer geben den beiden Gebäudeteilen, trotz unterschiedlicher Proportionen, eine ähnliche Erscheinungsform. Das Gebäude wird als Stahlbeton-Massivbau errichtet und erhält einen akustisch und schallschutztechnisch erforderlichen Innenausbau, welcher den Musikern einen Probebetrieb unter optimalen Bedingungen ermöglichen soll.
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Kitzingen Die Liegenschaft Mainbernheimer Str. 101 in Kitzingen wird gemeinsam vom Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) und vom Lehr- Versuchs- und Fachzentrums für Geflügel- und Kleintierzucht (LVFZ) genutzt. Das AELF benötigte für Mitarbeiter der Staatlichen Führungsakademie für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (FüAk), die ihm seit 2012 direkt zugeordnet sind, weitere Büroräume. Dafür untersuchte das Bauamt mehrere Neu- und Anbauvarianten auf dem Grundstück, von denen jedoch keine wirtschaftlich umsetzbar war. Nach dem Auszug des Betriebsleiters des LVFZ aus dem Dienst-Wohnhaus, des westlichen Anbaus der Verwaltung des LVFZ, konnte dieses umgebaut werden. Der Dachstuhl wurde statisch ertüchtigt, mit Holzfaserplatten gedämmt und mit Biberschwanzziegeln gedeckt, die Fassade mit Mineralfaserplatten gedämmt, verputzt und gestrichen. (Brandschutz-) Türen, Elektro- und Heizungsinstallationen, Linoleumfußbodenbeläge und eine neue Vollholztreppe wurden eingebaut.
Regierung von Unterfranken Würzburg - Generalsanierung 3. Teilbaumaßnahme; 1. Bauabschnitt - Sanierung der Dächer und Fassaden des Hauptgebäudes Die 3. Teilbaumaßnahme der seit 1996 laufenden Generalsanierung betrifft die Dächern und Fassaden der Bauten 1 bis 3, deren erster Bauabschnitt folgende Arbeiten am Bau 1, der Kantine und dem großen Sitzungssaal umfasst: Alle hölzernen Dachtragkonstruktionen wurden gegen Windsog gesichert. Die Dächer sind mit Kupfer neu gedeckt. Die Regenfallrohre im Inneren des Gebäudes wurden erneuert. Eine neue Ringleitung im Erdreich um das Hauptgebäude vervollständigt den Blitzschutz. Die Innenhoffassaden des Baus 1 sind in Sgraffitotechnik ausgeführt. Die entstandenen Hohlstellen, Risssysteme, Abschälungen und Putzabplatzungen und Rückwitterung innerhalb der Muster wurden denkmalpflegerisch restauriert. Die äußere Fassade aus anthrazitfarbenen Basaltlava- und Sandstein- bzw. Nürnberger Quarzit-Platten wurde neu verdübelt, mit Konsolen unterstützt, gereinigt sowie teilweise ergänzt.
Institute Hubland, Neubau Naturwissenschaftliches Praktikumsgebäude Z7 Das innovative Grundkonzept des zentralen Praktikumsgebäudes für die Naturwissenschaften sieht nicht nur eine fakultätsübergreifende Nutzung des Gebäudes vor, sondern auch eine möglichst flexible Nutzbarkeit der einzelnen Laborbereiche. Auf 1.740 qm Hauptnutzfläche entstanden unterschiedliche Praktikumslabore für die Fakultäten Chemie, Biologie und Physik. Auf zwei Nutzgeschossen wurden damit mehr als 270 studentische Arbeitsplätze geschaffen, die auf dem neuesten Stand von Sicherheit und Technik sind. An der Westseite des Gebäudes befinden sich die Labore, die große Raumtiefen aufweisen und denen Nebenraumzonen für die notwendigen Peripherieräume zugeordnet sind. Der hier realisierte Labortypus spiegelt den aktuellen Stand des wissenschaftlichen experimentellen Arbeitens und Forschens wider.
Kopfbau Botanik - Schauhaus mit Gewächshausanlage Neben seiner Bedeutung für Forschung und Lehre präsentiert der Botanische Garten als zentrale Einrichtung der Universität Würzburg einer breiten Öffentlichkeit eine eindrucksvolle Pflanzenvielfalt – insbesondere auch bei einem Rundgang durch die Schaugewächshäuser. Der bisherige „Kopfbau“, Eingangstrakt der Schaugewächshäuser, wurde jedoch dieser repräsentativen Aufgabe optisch und funktional nicht mehr gerecht. Ein neuer, eingeschossiger Ersatzbau definiert nun als niedriger Baukörper mit neuen Proportionen klar das Ende der Hauptwegeachse und stellt durch die Geschossreduzierung die Giebelflächen der beiden angrenzenden Schaugewächshäuser weitestgehend frei.
Energetische Sanierung des Staatlichen Bauamtes Würzburg, Dienstgebäude Weißenburgstraße 6 Das Dienstgebäude des Staatlichen Bauamtes Würzburg in der Weißenburgstraße 6 wird den heutigen energetischen Standards nicht mehr gerecht. Mit dem Ziel der CO2-Einsparung wurde die energetische Sanierung des Dienstgebäudes daher für das sogenannte EFRE-Programm angemeldet. Ziel ist es dabei auch, die architektonische Qualität des Gebäude-Ensembles zu bewahren. Die Baumaßnahme wird nun von der Europäischen Union aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) und vom Freistaat Bayern kofinanziert. Energetisch saniert werden die äußere Gebäudehülle und das Dach. Dazu werden die Sanierung der Fassaden mit Wärmedämmung und Vorhangfassade, die Innendämmung der erdberührten Kelleraußenwände, die Erneuerung der Fenster und des Sonnenschutzes sowie die Sanierung des Daches mit Wärmedämmung und Abdichtung erforderlich. Die Sanierung erfolgt bei laufendem Dienstbetrieb.
Festung Marienberg Würzburg; Generalsanierung 1.Bauabschnitt: Sanierung Marienkirche, Toranlagen und Leitungsnetze Marienkirche: Die schadhafte bleierne Kuppeleindeckung wurde abgebrochen und neu in Schiefer gedeckt. Schadhafte Architekturteile aus Sandstein wurden restauriert, der salzbelastete Sockelputz ausgetauscht und die Putzfassade farblich neu gefasst. Die Putzfläche des Rundbaues wurde im Inneren gereinigt und durch Aufbringen von Kompressen entsalzt. Lose Stuckteile befestigt und Putz hinterspritzt. Der Farbanstrich wurde retuschiert und der historische Fußbodenbelag saniert. Toranlagen: Die Sanierung umfasst das Abtragen von Erde, die Reinigung und Egalisierung der Oberfläche des Bruchsteinmauerwerkes und die Abdichtung mit einer Asphalttragschicht. Auf der Unterseite wird das Bruchsteingewölbe gereinigt, fehlende Steine ergänzt, Fugen geschlossen und Hohlstellen vernadelt. Ver- und Entsorgungsleitungen: sind altersbedingt in schlechtem Zustand und werden erneuert und ein Regenrückhaltebecken neu errichtet. Im Vorfeld werden archäologische Rettungsgrabung durchgeführt.
Neubau der Straßenmeisterei Marktheidenfeld als Stützpunkt Hafenlohr der Straßenmeisterei Lohr am Main Der Stützpunkt Hafenlohr der Straßenmeisterei Lohr südlich von Hafenlohr, in unmittelbarer Nähe zur Staatsstraße 2315 in den Jahren 2013-2014 errichtet, bietet optimale Vor-aussetzungen für einen wirtschaftlichen und leistungsfähigen Straßenbetriebsdienst. Im Einfahrtsbereich des 9.000 m² großen Baugrundstücks wurden zwei Streugutsilos mit je 400 m³ Raumvolumen, einer Höhe von rund 20 m und einem Durchmesser von rund 7,5 m sowie eine Soleerzeugeranlage errichtet. Ein Gebäuderiegel mit Abmessungen l x b x h = 60,41 x 14,13 x 6,20 m besteht aus einem 2-geschossigen Gebäudetrakt für Verwaltung und Betrieb und einem 1-geschossigen Werkstatt-, Waschhallen- und Garagentrakt. Beheizt wird der Stützpunkt durch einen 40 KW-Holzpelletskessel. Eine 10 KWp-Photovoltaikanlage dient zur Versorgung mit Eigenstrom. Die Löschwasserbereitstellung erfolgt über eine Zisterne mit 75 m³ Raumvolumen.